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Entwickeln mit: "Lichtgestaltung in der Professionellen Fotografie Erlernen"

Licht verstehen, Bilder formen, Fotografie neu entdecken

Lernen, wann und wo es passt: Totaltech Velox bietet dir die Freiheit, deinen Bildungsweg selbst zu gestalten. Mit praxisnahen Inhalten und einer klaren Mission – Wissen greifbar machen – begleiten wir dich Schritt für Schritt.

Entdecke das Licht: Deine Foto-Reise

Man steht da, die Kamera in der Hand, und fragt sich: Was mache ich hier eigentlich? Das Licht ist zu hart, die Schatten zu tief, und das Bild sieht irgendwie flach aus—fast leblos. Genau hier beginnt diese Reise. Am Anfang ist alles ein bisschen wie ein Puzzle, bei dem die Hälfte der Teile fehlt. Du hörst Begriffe wie „Rembrandt-Licht“ oder „Rim-Lighting“, und es fühlt sich an, als ob jeder außer dir den Code geknackt hätte. Aber dann passiert es. Du siehst, wie ein einfacher Reflektor einen Schatten hebt, und plötzlich wirkt das Gesicht auf deinem Porträt lebendig. Oder dieser Moment, wenn du das erste Mal mit einer Low-Key-Einstellung arbeitest und die Spannung in der Szene greifbar wird. Es sind diese kleinen Siege, die am meisten hängen bleiben, vielleicht gerade weil sie so hart erarbeitet sind. Aber ganz ehrlich, es bleibt nicht bei den Erfolgen. Ich erinnere mich an eine Übung mit Fensterlicht—die Aufgabe war, weiches, gleichmäßiges Licht zu erzeugen. Klingt einfach, oder? Aber dann steht man da, und das Licht haut einfach nicht hin. Zu viel Kontrast, zu wenig Tiefe, und irgendwann merkst du, dass der Winkel um ein paar Grad falsch ist. Es ist frustrierend, ja, aber genau in diesen Momenten lernst du. Du stehst vor echten Problemen, nicht vor theoretischen. Und plötzlich fällt der Groschen: Es geht nicht darum, das Licht zu „kontrollieren“, sondern es zu verstehen—wie es sich bewegt, wie es auf Oberflächen reagiert, wie es sich verändert, wenn du nur einen Schritt zurückgehst. Und doch, die größte Überraschung ist vielleicht, wie schnell sich die Dinge ändern können, wenn du dranbleibst. Ein Teilnehmer erzählte mir, wie er seine erste Produktaufnahme für einen Kunden machte. Die Aufgabe? Eine Flasche mit mattem Glas, die das Licht nie so reflektieren wollte, wie sie sollte. Mit einer einfachen Stripbox und einer improvisierten Flag hat er es dann geschafft—das Bild sah aus wie aus einem Hochglanzmagazin. Es sind diese realen Herausforderungen, auf die es ankommt. Und was dabei hilft, ist nicht nur Technik, sondern auch die Bereitschaft, Fehler zu machen und daraus zu wachsen. Am Ende geht es darum, ein Gespür zu entwickeln—fürs Licht, für den Moment, und manchmal auch für sich selbst.

Unsere Lernpläne

Die Wahl des richtigen Lernplans ist entscheidend – schließlich ist Bildung eine Investition, die langfristig Früchte trägt. Es geht nicht nur darum, was heute passt, sondern auch darum, wie sich Ihre Entscheidung morgen auszahlt. Jeder hat andere Ziele, andere Bedürfnisse. Schauen Sie sich diese sorgfältig zusammengestellten Optionen an:

  • Kern

    Der „Kern“-Zugang bedeutet: Du bringst deine eigene Perspektive und kreative Neugier ein—und bekommst dafür Zugriff auf präzise Werkzeuge, die Licht subtil formen können. Es geht um Kontrolle, ohne den Moment zu verlieren. Und ja, das technische Know-how, das wir teilen, ist kein Beiwerk, sondern Herzstück: Die Balance zwischen Licht und Schatten wird plötzlich greifbar. Was dich erwartet? Eine klare, minimalistische Umgebung, die nicht ablenkt, sondern inspiriert. Manchmal sind es genau diese reduzierten, direkten Ansätze, die wirklich Klick machen.

    410 €
  • Premium

    Die Herangehensweise an die Lichtmanipulation in der Fotografie hebt sich dadurch ab, dass sie weniger auf technische Perfektion und mehr auf das Gefühl für Stimmungen abzielt—so etwas lernt man nicht nur aus Büchern. Im "Premium"-Format steht für viele die tiefere, persönliche Betreuung im Vordergrund. Es ist diese Art von Teilnahme, bei der man merkt, dass die Lehrer nicht nur Wissen vermitteln, sondern selbst leidenschaftlich dabei sind. Zwei Dinge stechen besonders hervor: Erstens, die Möglichkeit, in kleinen Gruppen wirklich individuelle Rückmeldungen zu erhalten—irgendjemand hat mal gesagt, dass sie in einem dieser Workshops mehr gelernt haben als in einem ganzen Jahr auf eigene Faust. Zweitens, der Fokus auf Praxis—es geht nicht nur ums Zuhören, sondern auch um das Ausprobieren vor Ort mit Unterstützung. Wenn du das Gefühl hast, oft zu wenig Zeit für deine eigenen Projekte zu haben, könnte genau diese intensive, strukturierte Umgebung der Schlüssel sein. Es ist nicht für jeden, aber wer es nutzt, schwärmt oft davon, wie viel klarer die eigenen Ideen danach werden.

    530 €
  • VIP

    Die VIP-Teilnahme bietet eine seltene Gelegenheit: individuell abgestimmtes Feedback von erfahrenen Mentoren, das oft mit persönlichen Beispielen und direkten Hinweisen verblüfft. Dazu kommt der exklusive Zugang zu Live-Demonstrationen—intim, ungestört, fast als säße man direkt neben dem Profi.

    630 €
  • Leicht

    Im "Leicht"-Zugang liegt der Fokus typischerweise auf einem entspannten Einstieg in die Welt der Lichtmanipulation—ohne Druck, aber mit klaren Fortschritten. Für viele zählt hier vor allem die unkomplizierte Anwendung von Grundtechniken, die schnell sichtbare Ergebnisse liefern. Die Möglichkeit, mit natürlichem Licht zu arbeiten, ist oft besonders attraktiv, da keine teure Ausrüstung vorausgesetzt wird. Es geht weniger um Perfektion als um das Entdecken von Möglichkeiten. Und ehrlich gesagt, manchmal reicht ein einzelner Tipp—wie die richtige Tageszeit—um ein Foto komplett zu verändern.

    290 €

Unser Geschäftsumfeld

  • Lernen, wachsen, erfolgreich sein mit uns

    Lernen ist ein Abenteuer – besonders, wenn es darum geht, kreative Fähigkeiten zu entwickeln. Die Kunst der Lichtmanipulation in der Fotografie erfordert nicht nur technisches Wissen, sondern auch ein tiefes Verständnis für das, was Licht in einem Bild bewirken kann. Es ist faszinierend, wie ein kleiner Schatten oder ein gezielter Lichtstrahl eine Geschichte komplett verändern kann. Genau hier setzt eine Akademie an, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, nicht nur die Technik zu vermitteln, sondern das Sehen selbst zu lehren – ein Ansatz, der viele überrascht und inspiriert. Was diese Akademie besonders macht, ist ihre Herangehensweise an das Lernen. Der Fokus liegt nicht auf starren Lektionen, sondern auf einer Methode, die Theorie und Praxis nahtlos miteinander verbindet. Man könnte fast sagen, sie werfen ihre Schüler direkt ins Licht – im wahrsten Sinne. Kurse sind so gestaltet, dass man Fehler machen darf (und soll!), denn genau daraus entstehen die besten Erkenntnisse. Es geht nicht darum, perfekte Bilder zu schaffen, sondern darum, die Fähigkeit zu entwickeln, das Unsichtbare sichtbar zu machen. Und wer einmal erlebt hat, wie aus einem scheinbar banalen Motiv durch gezielte Lichtführung etwas Magisches wird, versteht, warum diese Methode so effektiv ist. Ein besonderes Merkmal ist dabei die enge Betreuung und die persönliche Atmosphäre in den Kursen. Hier wird nicht nur mit technischem Jargon um sich geworfen – es wird gezeigt, gefühlt und ausprobiert. Die Ergebnisse sprechen für sich: Von Anfängern bis zu erfahrenen Fotografen, die Teilnehmer verlassen die Kurse mit einem neuen Blick auf ihre Arbeit. Und vielleicht ist genau das der größte Erfolg – wenn jemand plötzlich Licht nicht mehr nur sieht, sondern versteht.
  • Expertise in der digitalen Bildung

    Darüber hinaus geht Totaltech Velox gezielt auf eine der anspruchsvollsten Hürden für Fotografen ein: das Verständnis und die Beherrschung von Licht. Licht ist schließlich nicht nur ein technisches Element, sondern fast schon eine eigene Sprache, die es zu entschlüsseln gilt. Die E-Learning-Plattform bietet hier nicht nur trockene Theorie an, sondern setzt auf eine Mischung aus praxisnahen Beispielen, interaktiven Simulationen und schrittweisen Übungen. Ein Beispiel? Nutzer können virtuell mit Lichtquellen experimentieren—wie sie Schatten werfen, Reflexe erzeugen oder die Stimmung eines Fotos komplett verändern. Es ist, als hätte man ein Studio direkt auf dem Bildschirm, nur ohne die Sorge, dass eine Glühlampe durchbrennt oder ein teures Equipment zu Bruch geht. Was die Plattform besonders auszeichnet, ist ihr Echtzeit-Feedback-System. Während man eine Lichtquelle virtuell verschiebt oder deren Intensität anpasst, analysiert die Software sofort die Auswirkungen auf das Bild und gibt hilfreiche Hinweise. Ich erinnere mich noch gut an die ersten Male, als ich mit der Positionierung von Softboxen experimentierte—es war ein ständiges Hin und Her, oft mit frustrierenden Ergebnissen. Diese Technologie spart nicht nur Zeit, sondern fördert auch ein intuitives Verständnis dafür, wie subtilste Anpassungen die gesamte Bildwirkung verändern können. Vielleicht ist das der Grund, warum man sich hier nicht einfach wie ein Schüler fühlt, sondern eher wie ein Künstler, der sein Handwerk verfeinert.

Unsere Kontaktdetails

Manchmal ist es gar nicht so leicht, den richtigen Weg zu finden – sei es bei der Kurswahl oder der Karriereplanung. Warum nicht einfach mal nachfragen? Ein persönliches Gespräch kann oft klären, was am besten zu dir und deinen Zielen passt. Wir hören zu, schauen gemeinsam hin und helfen dir, den nächsten Schritt ein bisschen klarer zu sehen.
Bahnhofstraße 1, 09419 Thum, Germany
Dennis
E-Learning-Moderator

Wenn es um die Manipulation von Licht in der Fotografie geht, ist Dennis bei Totaltech Velox die Anlaufstelle. Sein Unterricht ist alles andere als gewöhnlich – er greift oft auf reale Szenarien zurück, um komplexe Theorien greifbar zu machen. Einmal hat er einen alten Diaprojektor mitgebracht, um zu zeigen, wie Lichtstreuung funktioniert. Die Studierenden lieben solche Momente, besonders wenn Dennis scheinbar unzusammenhängende Ideen miteinander verknüpft und plötzlich alles einen Sinn ergibt. Dennis selbst hat über die Jahre beobachtet, wie sich die Techniken der Lichtmanipulation verändert haben. Er spricht oft darüber, wie Fotografen früher mit Reflektoren und Handspiegeln experimentierten, bevor digitale Hilfsmittel die Szene übernahmen. Sein Unterrichtsraum? Eine Mischung aus Chaos und Zweckmäßigkeit – überall liegen kleine Tools herum, von farbigen Folien bis zu selbst gebastelten Diffusoren. Es fühlt sich an, als würde man in eine Werkstatt treten, nicht in ein Klassenzimmer. Was ihn wirklich von anderen unterscheidet, ist sein Netzwerk. Er kennt Leute aus den verschiedensten Ecken der Branche, die ihm regelmäßig Tipps zu aktuellen Trends geben. Dadurch bleibt sein Kurs immer auf dem neuesten Stand. Aber am interessantesten ist vielleicht, wie viele seiner ehemaligen Schüler berichten, dass Dennis ihnen nicht nur etwas über Fotografie beigebracht hat – sondern auch darüber, wie man überhaupt lernt.

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